Vereinsgeschichte
Erstes Vereinlokal
Die Gründung des Klubs Solothurner Eisenbahn Amateure erfolgte am 28. Februar 1958 im damaligen Bahnhofbuffet Solothurn. Auslöser dieser Gründung war der Besuch des Gotthard-Modells der Basler Eisenbahn Amateure BEA im Herbst 1957. Schon bald nach der Gründung erhielt der junge Klub Gastrecht in zwei zweiachsigen Wagen B2 der ehemaligen Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn SZB (heute RBS), welche auf einem Nebengleis beim „Bernbahnhof“ abgestellt waren. Damals entstand eine erste H0-Anlage mit einer Nebenbahn H0m.
Anlage im Bahnhof Solothurn West
Wegen der Umgestaltung der SZB-Gleisanlagen erfolgte 1965 ein erster Umzug in den Güterschuppen der SBB am Westbahnhof in Solothurn. Dort wurde wiederum eine H0-Anlage 3-Leiter WS aufgebaut. Mit jährlich wiederkehrenden Ausstellungen trat der Verein erfolgreich an die Öffentlichkeit. Parallel zum Bau der H0-Anlage am Westbahnhof entstand am Bürenweg in Solothurn die erste Spur-0-Anlage, die grosses Interesse bei den Besuchern der Ausstellungen weckte. Leider kündigten die SBB an Weihnachten 1995 das Mietverhältnis am Westbahnhof. Der Güterschuppen wurde abgebrochen und musste einem Kiosk mit Restaurant und einem grossen Parkplatz weichen.
Umzug nach Langendorf
Der SEA sah sich unvermittelt ein weiteres Mal gezwungen, ein neues Zuhause zu suchen. Bei dieser Gelegenheit wurde beschlossen die Spuren 0 und H0 wieder im gleichen Klublokal zusammenzuführen. Im Industrieareal Delta in Langendorf wurde man fündig und bereits im Herbst 1996 konnte mit dem Bau der Spur 0-Anlage begonnen werden. Für den Wiederaufbau wurden Teile der Anlage am Bürenweg verwendet.
Im Herbst 1997 konnte sich der Klub erstmals in Langendorf mit der im Aufbau befindlichen Anlage der Öffentlichkeit vorstellen. Bis Ende Jahr wuchs die Gleislänge auf 160 m an, 38 Weichen ermöglichten einen interessanten Fahrbetrieb.
Ab dem Frühjahr 1999 wurde mit dem Bau einer komplett neuen Spur H0 Anlage für Gleich- und Wechselstrom begonnen. Die ersten öffentlichen Vorführungen erfolgten an der Ausstellung im Herbst 2000. Leider erhielt der Klub kurz darauf wieder eine Dämpfer bezüglich der Lokalität in Langendorf. Die Besitzerin des Gebäudes informierte uns über den bevorstehenden Abbruch des Gebäudes. Duplizität der Ereignisse: Auch dieses Gebäude musste dem Bau von Parkplätzen weichen.
Im Herbst 1997 konnte sich der Klub erstmals in Langendorf mit der im Aufbau befindlichen Anlage der Öffentlichkeit vorstellen. Bis Ende Jahr wuchs die Gleislänge auf 160 m an, 38 Weichen ermöglichten einen interessanten Fahrbetrieb.
Ab dem Frühjahr 1999 wurde mit dem Bau einer komplett neuen Spur H0 Anlage für Gleich- und Wechselstrom begonnen. Die ersten öffentlichen Vorführungen erfolgten an der Ausstellung im Herbst 2000. Leider erhielt der Klub kurz darauf wieder eine Dämpfer bezüglich der Lokalität in Langendorf. Die Besitzerin des Gebäudes informierte uns über den bevorstehenden Abbruch des Gebäudes. Duplizität der Ereignisse: Auch dieses Gebäude musste dem Bau von Parkplätzen weichen.
Heutiger Standort Rüttenen
Ein weiteres Mal begann die Suche nach einer Bleibe für unseren Klub. Das Schicksal meinte es aber in diesem Falle gut mit dem SEA. Dank den guten Beziehungen des langjährigen Gemeindeammans und Klubpräsidenten konnte in Rüttenen das soeben stillgelegte Hallenschwimmbad mit einer stützenlosen Fläche von 300 m2 gemietet werden. Ausgestattet mit einem langjährigen Mietvertrag mit der Einwohnergemeinde Rüttenen begann am Ostermontag 2001 voller Tatendrang und grosser Freude der Umzug nach Rüttenen. Unmittelbar danach wurde nach komplett neuen Plänen mit dem Aufbau der Anlagen begonnen.
Gleichzeitig gab sich der Klub neue, moderne Strukturen und es wurde erfolgreich eine Konsolidierung der Finanzen in die Wege geleitet.
Gleichzeitig gab sich der Klub neue, moderne Strukturen und es wurde erfolgreich eine Konsolidierung der Finanzen in die Wege geleitet.